… bereits zum sechsten Mal leitete ich heute die ‘#wandertag’-linkedIn-Gründerwanderung und trotz der Wahl eines Werktags dafür fanden sich 25 Teilnehmende ein. Die Organisatoren Eileen und Christian hatten sich die Strecke aus meinem Pool von Vorschlägen ausgewählt, leider war diesmal keiner der komoot-Gründer mit dabei.
Ich hätte mir zumindest so freundliches Wetter gewünscht wie bei meiner Vorwanderung vor vier Wochen, aber auch so konnte die Premiumstrecke südöstlich von Berlin bei etwas Wind und ein paar Regenschauern alle klar begeistern.
Mich freute wie immer der Austausch mit so vielen kommunikativen, offenen und sympathischen ‘Machern’, denen ich im Gegenzug eine der Berliner Wander-Topempfehlungen präsentieren konnte. Dieses Networking-Konzept erweist sich auch nach einjähriger Pause als echter Klassiker und ich freue mich, als festes ‘Inventar’ dazuzugehören.
Alle Fotos sind von heute, für eine komplettere Bilddoku schaut gerne auch in meine Vorwanderung mit noch üppigerem Grün: https://www.komoot.com/de-de/tour/2186475145
Übrigens ist seit wenigen Tagen nun auch die neue Brücke über den Fanggraben im Tiergarten begehbar, sie wertet den ohnehin schönen Rundweg noch einmal ein wenig weiter auf.
Unterm Strich war es heute tatsächlich bereits die 75. von mir geführte und / oder organisierte Gruppenwanderung (alle hier: https://www.komoot.com/de-de/collection/1324537/).
Wie die Zeit vergeht …
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Infos und Tourbeschreibung:
Diese Tour beginnt am Bahnhof in Bestensee, zunächst wird der Hauptstraße mit den zwei kleinen Schleifen des markierten Wanderwegs, dann dem Triftweg gefolgt zum westlichen Ortsausgang am Friedhof. Nun geht es auf dem Waldweg zum Anschluss an den Rundwanderweg im Sutschketal und auf der östlichen Seite des Sutschke-Sees, danach am sumpfigen Pritzelgraben entlang führt der Weg zum Krummen See. An dessen Ufer entlang geht es gut zwei Kilometer weit meist auf einem wunderbaren Pfad bis zum nördlichen Ende des Sees.
Kurz wird noch einmal dem Pritzelgraben gefolgt zum Hofjagdweg, weiter geht es auf Waldwegen um den Sumpf herum zur Unterquerung der Bundesstraße, dann direkt parallel zur alten Bahntrasse im Wald zur Karl-Liebknecht-Straße und weiter zum Bahnübergang. Hier wird auf den Skulpturenrundweg abgezweigt und diesem gefolgt im weiten Bogen um den Krebssee, im Wald führt der Weg zur Spukbrücke und nach Überquerung der Storkower Straße zum Ufer des Krimnicksees.
Im schönen Laubwald geht es an der Dahme entlang und noch einmal im Bogen zurück zur Spukbrücke, danach zum Ausgang des Skulpturenrundwegs am Kirchsteig, an dessen Ende mit dem Bahnhof in Königs Wusterhausen das Ende der Tour erreicht ist.
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