… 30 Teilnehmende durfte ich zu meiner heutigen Gruppenwanderung weit östlich von Berlin bei bereits frühsommerlich warmem Wetter, aber deutlich vom Saharastaub geprägtem milchigem Sonnenlicht, begrüßen.
Die Tour führte uns zunächst durch den sehr ausgedehnten kiefernlastigen Forst der Kleinen Heide, dann wurde der wunderbar gelegenen Trebuser See auf einem schönen schmalen Naturweg umrundet, bevor es im zweiten Teil hinüber zur Großen Tränke und an der Fürstenwalder Spree entlang und mit kleiner Einkehr am Weg dem Ziel entgegen ging.
Ich bedanke mich bei allen, die diesmal dabei waren und mich begleitet haben!
Hier die Aufzeichnungen der Teilnehmenden:
Jürgen: komoot.com/de-de/tour/1502348699
Olaf: komoot.com/de-de/tour/1502037163
Helga: komoot.com/de-de/tour/1502335137
Andrea: komoot.com/de-de/tour/1502018941
Peter: komoot.com/de-de/tour/1502062285
Udo: komoot.com/de-de/tour/1502082426
Frank: komoot.com/de-de/tour/1502068215
Helmut: komoot.com/de-de/tour/1502054151
Artem: komoot.com/de-de/tour/1502086687
Bea: komoot.com/de-de/tour/1502042063
Caro: komoot.com/de-de/tour/1501990419
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Infos und Tourbeschreibung:
Diese Tour beginnt am Bahnhof Hangelsberg, hier geht es direkt in den Wald hinein und dem breiten Forstweg südlich am Forsthaus vorbei wird gefolgt durch den Mischwald bis in die Nähe des Trebuser Grabens. Diesem wird eine Weile nahe gefolgt und es schließt sich ein längerer Geradeausabschnitt an, dann erfolgt der Abzweig auf einen ausgedehnten, naturbelassenen Streckenteil später auf dem zerfurchten Königsgestell bis fast zu ‘Onkel Toms Hütte’ und weiter zum südlichen Ende des Trebuser Sees.
Auf dem meist sehr schönen schmalen Pfad führt der Weg leicht erhöht am Ufer entlang über vier Kilometer um den langgestreckten See herum, danach wird dem Trebuser Graben im Wald, anschließend dem Pipergestell gefolgt zum Bahnübergang und weiter auf Asphalt durch die ehemaligen Rieselfelder bis zur Hangelsberger Chaussee.
Im Wald führt geht es zum Altarm der Spree und weiter zum Abzweig der Müggelspree, dann wird der Oder-Spree-Kanal auf der Brücke überquert. Nun wird der Fürstenwalder Spree ufernah und meist naturbelassen auf Pfaden und Waldwegen gefolgt viereinhalb Kilometer weit bis zur Neuen Spreevorstadt von Fürstenwalde. Über die Fußgängerbrücke führt der Weg hinüber zum Spreeuferpark, der Altstädter Kiez wird durchquert, durch die Grünanlage des Martinigartens geht es zur Karl-Marx-Straße und auf dieser abschließend zum Ziel am Bahnhof Fürstenwalde.
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