… im Kon­text mei­ner letz­ten ’stein­rei­chen’ Tou­ren gab es heute eine kurze Tier­gar­ten­runde zum ‘Glo­bal Stone Pro­ject’, einer seit gut 20 Jah­ren dort exis­tie­ren­den Stein-Instal­la­tion irgendwo zwi­schen Hand­werk, Kunst und Eso­te­rik. Nun habe ich mich zum ers­ten Mal etwas inten­si­ver mit dem Kon­zept beschäf­tigt und nach­ge­le­sen: ‘Die Steine in den fünf Kon­ti­nen­ten lie­gen mit ihrer Spie­gel­flä­che in einem Win­kel zur Sonne, so dass sie am 21. Juni das Licht zurück zur Sonne reflek­tie­ren und es in einer Fre­quenz von 16 Minu­ten um die Erde zu ihren Schwes­ter­stei­nen nach Ber­lin sen­den. Dort lie­gen die Steine aus den fünf Kon­ti­nen­ten im Kreis.’ Alles klar, keine wei­te­ren Fragen …

Aktu­ell sind es übri­gens nur noch Steine aus vier Kon­ti­nen­ten, da der Stein aus Vene­zuela nach Pro­tes­ten der indi­ge­nen Bevöl­ke­rung dort im Jahr 2020 zurück­ge­ge­ben wer­den musste.

Ich denke gerade dar­über nach, noch wei­tere Find­lings­tou­ren in nächs­ter Zeit zu machen, Arbeits­ti­tel der komoot-Coll­ec­tion: ‘Com­ple­tely stoned’ …