… heute nur eine kurze Tour am Nachmittag, bei der ich im dritten Anlauf am südlichen Berliner Stadtrand zwischen den Regenschauern ein wenig wandern wollte. Leider wurde ich dann doch ziemlich nass, diese Strecke zwischen Großbeeren und Lichtenrade empfehle ich trotzdem immer gerne wieder. Sie lässt sich bei Bedarf sehr gut in beide Richtungen verlängern.
Natürlich war ich gespannt darauf, wie sich das S20+ bei solch schwierigen Lichtverhältnissen schlagen würde. Die resultierenden Fotos sind zwar stark nachbearbeitet, die verwertbare ‘Substanz’ war dennoch deutlich besser als beim vorherigen Smartphone, sodass ich sehr zufrieden bin.
Heute ist die Strecke unbearbeitet und nicht von Hand importiert um zu testen, ob komoot-Notifications zur gemachten Tour korrekt versendet werden.
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Infos und Tourbeschreibung:
Diese Tour startet am Bahnhof Großbeeren, zunächst geht es auf dem Radweg zur alten Bahnhofstraße, dann auf dem Promenadenweg durch ein Wiesenareal um die Wakeboard-Anlage herum zur sehenswerten Bülow-Pyramide. Über die Ruhlsdorfer Straße führt der Weg zur schönen Schinkelkirche und entlang der Berliner Straße zum imposanten Gedenkturm. Entlang der Straße ‘Am Sportplatz’ wird Großbeeren verlassen, nun geht es auf der Nußallee erst naturbelassen durch den Wald, danach als Baumallee über die Felder nach Kleinbeeren.
Das Dorf wird komplett durchquert und auf dem Mahlower Weg verlassen, anschließend geht es in die Diedersdorfer Heide hinein und dem seltsam anmutenden mit Betonstreben ausstaffierten Mahlower Seegraben wird im Wald gefolgt bis zum Auftreffen auf die Birkholzer Straße. Nach Überquerung der Bundestraße wird abgezweigt und der Weg führt über die Felder gesäumt von Bäumen bis zum Asphaltstreifen der verlängerten Wolziger Zeile.
Parallel zum Berliner Mauerweg geht es ein kurzes Stück durch ein schmales Wäldchen, dann hinüber in die Siedlungsgebiete von Lichtenrade. Über die Prinzessinnenstraße wird abschließend das Ziel der Tour am S‑Bahnhof Lichtenrade erreicht.
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