… heute nun die von mir organisierte, geplante und geleitete Dezemberwanderung, leider fast komplett im Dauerregen, durch die sehr schöne ‘Berglandschaft’ südlich von Potsdam.
Ich möchte mich bei den wackeren knapp 20 Teilnehmern bedanken, die klaglos die Wetterstrapazen ertragen haben. Es war wieder eine schöne Tour zusammen mit euch und ich hoffe, euch hat es trotz der Widrigkeiten der Witterung ebenfalls gut gefallen.
Hier die Aufzeichnung der Tour von:
Silvia: https://www.komoot.de/tour/105871610
Olaf: https://www.komoot.de/tour/105884030
Ulrich: https://www.komoot.de/tour/105877584
Joe: https://www.komoot.de/tour/105848998
Susann: https://www.komoot.de/tour/105872147
Gabi: https://www.komoot.de/tour/105849015
Andrea: https://www.komoot.de/tour/105849040
Peter: https://www.komoot.de/tour/105879919
Hans Wurst: https://www.komoot.de/tour/105871436
Tom: https://www.komoot.de/tour/105849011
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Infos und Tourbeschreibung:
Diese Etappe beginnt am Bahnhof in Saarmund, an den Gleisen entlang geht es zunächst zur Mühlenstraße und auf dieser nach Überquerung der Nuthe in den Ort hinein. In der Folge wird der Ort erst südlich bis zum Friedhof, dann über die Bergstraße in westlicher Richtung durchquert. Um den Sportplatz herum führt der Weg über einen schmalen Pfad durch ein Dickicht, bevor es bergauf auf den Gipfel des Eichbergs geht. Nach einer Umrundung des sandigen Gipfelplateaus führt der Weg bergab zu einer ebenfalls sehr sandigen Freifläche mit tollem Weitblick in südwestlicher Richtung.
Am Fuß des Bergs wird die Landstraße überquert und es geht parallel zur Autobahn etwas abenteuerlich am Rand der dortigen Sumpfwiesen entlang bis zum Auftreffen auf die Bahntrasse. Den Gleisen wird bis zur kleinen Siedlung am Galgenberg gefolgt auf einem sandigen Waldweg, hier sollte man sich unbedingt die Windmühlen anschauen. Es werden die Gleise überquert und der Weg führt auf einem schmalen Waldweg zu einer kleinen Siedlung und durch sie hindurch, dann am Waldrand entlang und danach wieder durch den Wald zum Buschweg.
In der Nähe des Rehgrabens wird die Bahnstrecke unterquert, es geht weiter in einem Bogen an Pferdekoppeln vorbei und noch einmal über einen Bahnübergang. Auf einem breiten Forstweg führt der Weg weiter zum Teufelssee, folgt diesem ein Stück am Seeufer, dann geht es über Treppen hinauf wieder in den Wald und kurze Zeit später über einen kurzen steilen Anstieg hinauf auf den Großen Ravensberg. Das dortige Waldhaus wird umgangen, dann geht es wieder hinab und in einem weiten Bogen durch den Wald erst nordöstlich, dann nordwestlich zum Kleinen Ravensberg. Auch hier gibt es wieder einen kurzen steilen Aufstieg in einem Bogen, beim Wiederabstieg auf der anderen Seite wird der knapp 40 Meter hohe Feuerwachturm passiert.
Anschließend geht es weiter auf schönen Waldwegen, das Gelände des Telegrafenbergs wird passiert und über die Straße ‘Am Havelblick’ geht es am ehemaligen Landtag vorbei hinab zum Fuß des Brauhausbergs. Nach Überquerung der Heinrich-Mann-Allee und der Friedrich-Engels-Straße ist abschließend mit dem Hauptbahnhof Potsdam der Endpunkt der Tour erreicht.
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