… heute ein neues ‘Wanderexperiment’ für mich, die Kombination der durchorganisierten Vereinswanderung mit der eher unverbindlichen komoot-Onlinecommunity. Die kleine Tour hat in jeder Hinsicht in dieser Form bestens funktioniert und mir sehr viel Spaß gemacht. Gerade verknüpft mit dem gemeinsamen Forellenessen ergab sich so ein toller Wandertag in größerer Runde ‘mit dem gewissen Etwas’.
Zu viert gab es dann noch entkoppelt von der Gruppe den zweistündigen ‘Schlussspurt’ zum Bahnhof Wünsdorf ;-)
Vielen Dank an den Wanderführer, den Herrn vom Heimatmuseum und an alle an der Organisation beteiligten sowie an die Teilnehmer dieser Tour! Dicker Extradank wieder an Thomas für seine lange Anreise aus Thüringen nur für diese Wanderung. Ich bin sehr gerne wieder bereit, die komoot-Gruppenwanderung in die Veranstaltungen des Wandervereins zu integrieren, wenn es sich ergibt.
Hier die Aufzeichnung dieser Tour von:
Thomas: https://www.komoot.de/tour/99951253
Ingrid: https://www.komoot.de/tour/100013170
Tom: https://www.komoot.de/tour/99950617
Andrea: https://www.komoot.de/tour/99957971
Anette: https://www.komoot.de/tour/99999883
Cornell: https://www.komoot.de/tour/100007771
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Infos und Tourbeschreibung:
Diese Tour beginnt an der Bushaltestelle ‘Klausdorfer Straße’ in Sperenberg, zunächst geht es im Ort über die Straße ‘Am Niederfließ’ und die Goethestraße zum Museum in der Heimatstube in der Karl-Fiedler-Straße. Auf dem Rückweg über die Karl-Fiedler-Straße führt der Weg zur Dorfkirche, dann auf dem Mühlenweg hinaus aus dem Ort und hinauf zum Aussichtsturm auf dem Gipsberg. Etwas bergab führt der Weg zum Areal der Gipsbrüche, dort über die Treppe hinab zum Ersten Tiefbauteich, am Zweiten entlang zum Dritten Tiefbauteich, danach über die Gipsstraße und die Neuendorfer Straße zum Fischergrundstück am Neuendorfer See.
Auf dem Rückweg geht es am Dritten Tiefbauteich vorbei und bergauf zu den schönsten Aussichtspunkten auf die Teiche vom Hang aus, anschließend zum östlichen Ende des Gipsbruch-Areals. Der Weg führt hinüber zum langgestreckten Faulen Luch und folgt diesem am Ostufer in nördlicher Richtung. Dem 66-Seen-Weg folgend geht es ein Stück durch den Wald, dann weiter auf das südliche Ende von Klausdorf zu. Das Dorf wird gleich wieder verlassen und der Weg führt eine ganze Weile an vereinzelten kleinen Streusiedlungen vorbei in südwestlicher Richtung auf Sandpisten.
Anschließend geht es über Betonplattenwege zum Ortseingang von Wünsdorf, wobei einige Badestellen und Uferzugänge am Großen Wünsdorfer See passiert werden. Über die Schulstraße wird der Ortskern erreicht, durch den Ort führt der Weg auf der Klausdorfer Straße und abschließend über die Chausseestraße und auf Pfaden durch ein Brachgelände zum Ziel dieser Tour am Bahnhof Wünsdorf-Waldstadt.
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