… heute nur eine kurze und entspannte Stadtrandwanderung vor dem langersehnten Regen, der dann auch pünktlich am Ende der Tour einsetzte. Ich hatte mir heute mal wieder den Berlin/MOL-Klassiker ‘Erpetal’ vorgenommen, aber eine alternative Streckenführung drumherum gebaut, die ich so noch nicht gegangen war.
Hat ganz gut funktioniert in dieser Kombination, man bekommt auf diese Weise eine gute Mischung aus Auental, idyllischem Bachlauf und viel Wald am Berliner Stadtrand präsentiert.
Sorry wegen der Fotoqualität, bei den Lichtverhältnissen heute war nicht mehr drin mit dem Smartphone.
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Infos und Tourbeschreibung:
Diese Tour startet am S‑Bahnfof Rahnsdorf, über den Ausgang zum Alten Fischerweg befindet man sich hinter der Bahnhofssiedlung sofort im Wald. Kurz wird noch der Bahnstrecke gefolgt, dann abgebogen auf den Dahlwitzer Heuweg. Diesem sehr sandigen, aber relativ gut begehbaren Waldweg wird nun gefolgt über zwei Kilometer quer durch den Forst bis zur Schöneicher Landstraße.
Nach Überquerung der Straße wird dem Dahlwitzer Heuweg noch einmal ein kurzes Stück weit gefolgt, an einer großen Wegekreuzung wird danach abgebogen auf einen schnurgeraden alten Plattenweg, der sich über zwei Kilometer durch die Krummendammer Heide bis zur Dahlwitzer Landstraße hinzieht. Weiter führt der Weg auf einem Pfad im Bogen durch den Wald, bis auf das weitläufige Auental der Erpe getroffen wird.
Dem Verlauf der Erpe wird entlang der Wiesen gefolgt bis zur Heidemühle, der Weg ändert dann wieder die Charakteristik und führt weiter auf schönen Waldpfaden bis nach Dahlwitz, nur unterbrochen durch zwei kurze Straßenüberquerungen. Am Ende dieses Abschnitts ist der kleine, aber sehr schöne Schlosspark erreicht, der nun durchquert wird.
Am Schloss vorbei geht es weiter durch die Breitscheidstraße, danach auf der alten Straße neben dem Neuen Hönower Weg bis zum S‑Bahnhof Birkenstein, an dem diese Tour endet.
Vielen Dank. Aber den Kommentar kann ich erst nach erfolgter Wanderung schreiben
Na dann bin ich ja gespannt darauf, Susanne.