… heute wie­der eine Tour ent­lang der Nuthe, sozu­sa­gen als Anschluss zu mei­ner Tour von ges­tern von Treb­bin aus.

Beglei­tet haben mich heute Cor­nell, Kath­rin und Thomas.

Der Weg an der Nuthe ent­lang war wie zu erwar­ten sehr schön, aber lei­der auf Dauer auch etwas monoton.

Auf­ge­lo­ckert haben wir den Tour­ver­lauf daher durch einen kur­zen Abste­cher ins Dörf­chen Lie­bätz und durch das Anhän­gen einer Stadt­runde durch den Ziel­ort Lucken­walde, der neben viel Ver­fall auch einige sehens­werte his­to­ri­sche Gebäude zu bie­ten hat.

Die Auf­zeich­nung von Tho­mas fin­det ihr hier:
https://komoot.de/tour/28215425

Die Auf­zeich­nung von Kath­rin fin­det ihr hier:
https://komoot.de/tour/28225625

Die Auf­zeich­nung von Cor­nell fin­det ihr hier:
https://komoot.de/tour/28211104

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Infos und Tourbeschreibung:

Diese Tour beginnt am Bahn­hof in Treb­bin, abseits der Haupt­stra­ßen führt der Weg über die Park­straße, den Nöh­rings­win­kel und die Goe­the­straße zur Ber­li­ner Straße, dann wird am Markt eine kleine Runde um Kir­che und Rat­haus gedreht. Anschlie­ßend wird der Beelit­zer Straße kurz gefolgt und am Schwimm­bad abge­bo­gen zum Treb­bi­ner Nuthewehr.

Nun wird dem Ver­lauf der Nuthe sehr schön auf dem Wie­sen­weg gefolgt, der sich anfangs direkt neben dem Fluss befin­det, spä­ter auch teil­weise erhöht auf der Deich­krone. Nach knapp drei Kilo­me­tern wird die Ufer­seite gewech­selt, auf der der Weg wei­tere fünf Kilo­me­ter began­gen wird, dabei wer­den wei­tere Wehre und ein Angel­teich­ge­lände pas­siert. Am Ende des Abschnitts wird das Nuthe­ufer für einige Zeit ver­las­sen und statt­des­sen das schöne kleine Dorf Lie­bätz in einem Bogen durch­quert, bevor wie­der auf den Fluss­lauf getrof­fen wird.

Nach wei­te­ren zwei Kilo­me­tern ent­lang der Nuthe wird nach Unter­que­rung der Bun­des­straße das Gewäs­ser ver­las­sen, dem par­al­lel ver­lau­fen­den Asphalt­weg wird gefolgt bis zum Auf­tref­fen auf die Kreis­straße, der durch den Ort Wol­ters­dorf hin­durch gefolgt wird. Kurz vor Auf­tref­fen auf die Bahn­stre­cke wird abge­bo­gen zu einer Sied­lung, dann geht es wei­ter auf dem Feld­weg par­al­lel zur Bahn­trasse bis zum Orts­be­ginn von Luckenwalde.

Über die Ruhls­dor­fer Chaus­see, die Mar­tin-Luther-Straße, die Ber­li­ner Straße, die Puschk­in­straße und die Beelit­zer Straße führt der Weg an Klein­gar­ten­ko­lo­nien vor­bei, teil­weise durch Wohn­ge­biete, teil­weise an ver­fal­le­nen Indus­trie­an­la­gen vor­bei ins Zen­trum. Nach Über­que­rung der Nuthe ist der Markt mit dem tol­len Ensem­ble von Markt­turm und St. Johan­nis­kir­che erreicht, dann geht es durch den Nuthe­park und am Vier­seit­hof vor­bei zur Fuß­gän­ger­zone in der Brei­ten Straße.

Am Ende der Fuß­gän­ger­zone wird abge­bo­gen an der Nuthe ent­lang durch eine Klein­gar­ten­ko­lo­nie zum Röthe­gra­ben hin, dann hin­über zum Stadt­park mit dem Tier­ge­hege. Nach einer gro­ßen Runde durch den Stadt­park geht es am Meis­ter­weg ent­lang, dann über die Straße ‘Am Frei­bad’ und über den Müh­len­weg zur Jakobikirche.

Nach Durch­que­rung der Wohn­ge­biete in der Kirch­straße, der Zie­gel­straße und der Holz­straße ist schließ­lich der Bahn­hof von Lucken­walde erreicht, an dem die Tour endet.