… eine drei­stün­dige Regen­wan­de­rung heute, die aber spe­zi­ell am Anfang rich­tig toll war.

Eine dicke Emp­feh­lung von mir für den Abschnitt zwi­schen Schwante und Vehlefanz.

Vie­len Dank für die Inspi­ra­tion an Cor­nell, des­sen Tour von Anfang des Jah­res ich kopiert und bis Vel­ten ver­län­gert habe, da die Bahn/­Bus-Anbin­dung dort bes­ser ist.

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Infos und Tourbeschreibung:

Diese Tour beginnt am Bahn­hof in Schwante, über die Bahn­hof­straße geht es zunächst ins Dorf, gegen­über der Kir­che wird dann abge­bo­gen am Schwan­te­ner See vor­bei über den Schloss­weg Rich­tung Schloss Schwante.

Durch den Schloss­gar­ten hin­durch führt der Weg zu einer Sied­lung am Müh­len­weg, gleich dahin­ter beginnt der sehr schöne Rund­weg um den Müh­len­see. Es geht nun über Vieh­wei­den auf einem Asphalt­strei­fen nah am Ufer ent­lang, im beson­ders schö­nen Abschnitt am Wein­berg geht es sogar ein gan­zes Stück auf einer Steg­an­lage am Schilf ent­lang durch den See. Der Wan­der­weg endet an der Per­we­nit­zer Chaus­see, kurz danach ist Veh­le­fanz erreicht. 

Nach einem kur­zen Abste­cher zur schö­nen Dorf­kir­che führt ein etwas ver­steck­ter Weg zum Burg­hü­gel und zu den Res­ten der Was­ser­burg, dann wird nach Über­que­rung der Lin­den­al­lee immer dem Schä­fer­weg, einem alten LPG-Plat­ten­weg, etwa 2 Kilo­me­ter an Pfer­de­kop­peln vor­bei bis zum Orts­ein­gang von Bären­klau gefolgt. Diese Sied­lung wird fast kom­plett am nörd­li­chen Rand auf einem Wie­sen­weg ent­lang von Kop­peln umgan­gen, dann geht es ein Stück durch die Sied­lung an der Kir­che vor­bei zum öst­li­chen Ortsrand.

Auf einer schö­nen Baum­al­lee führt der Weg nun über die Fel­der, spä­ter geht es direkt an den Ackern und an einer Klein­gar­ten­sied­lung vor­bei bis zur Auto­bahn­un­ter­füh­rung und damit dem Orts­ein­gang von Vel­ten. Sie Stadt Vel­ten wird auf sehr ruhi­gen Stra­ßen in süd­li­cher Rich­tung durch­quert, vor allem auf der schö­nen und lan­gen Gro­ßen Pro­me­nade bis zum Rathauspark.

Hier geht es an zwei Kir­chen vor­bei zum Anger, dann über die lange Post­straße bis zum Bahn­hof, an dem diese Tour endet.