… heute wieder eine kürzere Tour am südlichen Stadtrand nach Teltow-Fläming hinein.
Tipp für die Einheimischen: Die ‘Kirschblütenallee’ am Mauerweg ist übrigens momentan noch sehr schön anzuschauen.
Die Inspiration zu der Tour stammt aus dieser Quelle der Berliner Forsten: https://stadtentwicklung.berlin.de/forsten/ausflugstipps/de/2010/oktober.shtml
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Infos und Tourbeschreibung:
Diese Tour beginnt am S‑Bahnhof Lichtenrade, nach Westen durch die Prinzessinnenstraße geht es auf direktem Weg zum Siedlungsrand und der Mauerweg wird erreicht. Dem Mauerweg wird nun etwa einen Kilometer weit gefolgt, dann knickt der Weg ab und führt nun weiter westlich auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg quer über die Felder.
Nach knapp zwei Kilometern trifft der Weg auf eine alte schöne Baumallee, der nun nach Süden Richtung Birkholz gefolgt wird. Durch Birkholz hindurch geht es weiter zur Bundesstraße, diese wird überquert und nun wird auf einem tollen, stillen Waldweg dem Mahlower Seegraben gefolgt. Dies ist der schönste Abschnitt der Tour, er zieht sich über gut zwei Kilometer hin durch die Diedersdorfer Heide.
Auf Höhe von Kleinbeeren wird der Wald verlassen, durch den sehr gepflegten kleinen Ort geht es der Länge nach hindurch. In der Nähe der schönen Dorfkirche gibt es ein Storchennest, das in diesem Jahr belegt ist. Weiter führt der Weg am Ortsausgang über die ‘Nußallee’, einen von Bäumen gesäumten Wiesenweg, über die Felder Richtung Großbeeren. Vor Großbeeren geht es noch einmal kurz durch ein Waldstück, dann ist am Ortseingang mit dem Gedenkturm gleich das Wahrzeichen des Ortes zu sehen.
Am Kreisverkehr um das Denkmal wird nördlich abgebogen, an Rathaus und Schinkelkirche vorbei, um dann immer am Ortsrand der Teltower Straße zu folgen. Nach Überquerung der Bundesstraße führt der Weg an Industriegleisen und Lagerhallen entlang, es geht noch einmal durch ein kleines Waldstück und dann werden bereits die Siedlungsgebiete von Teltow erreicht.
Parallel zur Schnellbahntrasse führt der Weg nun sehr weit durch die Siegfriedstraße an Wohnhäusern und Kleingartenkolonien vorbei, durch die Friggastraße wird anschließend noch einmal abgebogen zum ‘Japaneck’ am Mauerweg hin. Hier wird der schönen Kirschblütenallee gefolgt bis zu ihrem Ende, nach Unterquerung der Bahntrassen wird dann abgebogen auf einen schmalen Pfad, der direkt zum Ende dieser Tour am S‑Bahnhof Lichterfelde Süd führt.
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