die E11-Etappe heute hatte das bei jeder Witterung lohnenswerte Erpetal im Zentrum. Ich habe einige neue Ecken in Köpenick entdeckt, der Wegverlauf dort hätte aber schöner sein können.
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Infos und Tourbeschreibung:
Diese Etappe beginnt am S‑Bahnhof in Köpenick, zunächst wird die lebhafte Bahnhofsgegend durch die ruhigere Borgmannstraße umgangen, dann geht es durch die Seelenbinderstraße in den Bellevuepark hinein und in südlicher Richtung durch ihn hindurch. Anschließend gelangt man über die Friedrichshagener Straße ans Ufer der Alten Spree und dieser Flussarm wird umrundet.
Über die Dammbrücke wird die Spree überquert und weiter führt der Weg an der Dahme entlang durch den Luisenhain, dann am Schloss vorbei und der Müggelheimer Straße wird ein ganzes Stück gefolgt. An der Abzweigung zur Pablo-Neruda-Straße geht es weiter durch den Volkspark Köpenick hindurch, dann an der Salvador-Allende-Straße entlang von Plattenbauten, bis durch die Anemonenstraße und die Birkenstraße beschaulichere Wohngebiete passiert werden.
Am Ende der Siedlung führt der Weg weiter durch die Kämmereiheide und zur Spree hin, wo dem Ufer dann auf einem sehr schönen Waldweg bis zum Spreetunnel gefolgt wird. Durch den Tunnel wird die Spree unterquert und Friedrichshagen ist erreicht. Hier führt der Weg nun über die Bölschestraße über etwa zwei Kilometer bis zum Kurpark, der durchquert wird.
Anschließend geht es weiter über einen Feldweg an einer Kleingartenkolonie entlang, dann wird die Erpe überquert und weiter geht es auf der Ravensteiner Promenade bis zur Mühlenstraße. Ab hier verläuft der Weg nun durch die herrlichen Sumpfwiesen und an schönen Gewässern und Gräben des offenen Erpetals entlang bis zur Heidemühle.
Der Weg ändert dann die Charakteristik und führt weiter auf schönen Waldpfaden bis nach Dahlwitz, nur unterbrochen durch zwei kurze Straßenüberquerungen. Am Ende dieses Abschnitts ist der kleine, aber sehr schöne Schlosspark erreicht, der nun durchquert wird. Am Schloss vorbei geht es weiter durch die Breitscheidstraße, hinter dem Friedhof vorbei auf einem Feldweg entlang von Sumpfwiesen und hinüber zur Rennbahnallee. Hier führt der Weg um das ausgedehnte Areal der Trabrennbahn Hoppegarten herum bis nach Neuenhagen. Entlang der Grünstraße und des Liebermannwegs geht es am Siedlungsrand entlang, bevor schließlich nach Durchquerung eines kleinen Waldstücks auf dem Goetheweg mit dem S‑Bahnhof Neuenhagen das Ziel dieser Etappe erreicht wird.
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