… sehr ange­nehm zu wan­dernde Etappe, wenn auch etwas unspektakulär

Über­wie­gend ent­lang der Grenze zwi­schen Wäl­dern und den end­lo­sen bran­den­bur­gi­schen Äckern und Wei­den sowie über Feldwege.

———————-

Infos und Tourbeschreibung:

Diese Etappe star­tet am Bahn­hof in Zeh­de­nick, über die Bahn­hof­straße geht es bis zum Post­amt, dann über die Fried­hof­straße und den Grü­nen Weg aus Zeh­de­nick hinaus.

Eine Weile führt der Weg an ver­ein­zel­ten Sied­lun­gen vor­bei, dann sehr schön am Wald­rand mit wei­tem Aus­blick über die Fel­der. Nach Über­que­rung einer Haupt­straße geht es wei­ter durch klei­nere Wald­stü­cke und am Wald­rand ent­lang bis nach Aus­bau Fal­ken­thal, dann wie­der durch den Wald und hin­auf auf eine kleine Anhöhe mit einem Windpark. 

Über die Fel­der geht es auf Wirt­schafts­we­gen an Fal­ken­thal vor­bei zum schö­nen Wald­ge­biet am Lind­see und durch den Wald und Park­an­la­gen hin­durch zum herr­li­chen Schloss Lie­ben­berg Anschlie­ßend wird ein Stück weit der Haupt­straße gefolgt nach Fich­ten, dann geht es wei­ter durch den Wald und danach ent­lang von gro­ßen Vieh­wei­den über Feldwege. 

Im wei­te­ren Ver­lauf wech­seln sich immer wie­der diese unter­schied­li­chen Land­schafts­for­men ab, wenige kleine Sied­lun­gen wer­den pas­siert, bis die Lie­ben­wal­der Chaus­see erreicht wird. Nun wird wei­ter der Straße in west­li­cher Rich­tung auf dem Fahr­rad­weg über knapp zwei Kilo­me­ter gefolgt, bis mit dem Bahn­hof Nas­sen­heide das Ende die­ser Etappe erreicht ist.