sehr asphalt- und pflas­ter­stein­ge­prägte, nicht ganz so lange Etappe heute. Die Stra­pa­zen wur­den aber bes­tens durch die ange­reg­ten Gesprä­che mit mei­ner Spon­tan-Mit­wan­de­rin kompensiert.

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Infos und Tourbeschreibung:

Diese Etappe beginnt am Bahn­hof in Groß-Köris, auf der Ran­ken­hei­mer Straße geht es über den Köri­ser Gra­ben, dann wird wei­ter der Spu­ten­dor­fer Straße gefolgt unter der Auto­bahn hin­durch und am Kin­der- und Jugend­dorf geht es in den Wald hinein.

Ab hier beginnt der schönste Abschnitt die­ser Etappe, er führt durch die Moch­heide auf schö­nen Wald- und Forst­we­gen Rich­tung Wes­ten in Rich­tung Töp­chi­ner See. Dem ers­ten Teil des Töp­chi­ner Sees wird noch in eini­gem Abstand gefolgt, dann geht es auf Pflas­ter­stein­we­gen an der Fon­tane-Kli­nik vor­bei und anschlie­ßend wird dem zwei­ten Teil des Töp­chi­ner Sees ufer­nah gefolgt. 

Am Ende des Abschnitts wird das Süd­ende des Mot­ze­ner Sees in der gleich­na­mi­gen Ort­schaft erreicht, auf der Kreis­straße geht es wei­ter in eini­ger Ent­fer­nung zum See an ver­ein­zel­ten Wohn­sied­lun­gen ent­lang nach Kal­lin­chen. Hier führt der Weg über die See­straße lei­der eben­falls ohne Aus­blick auf das Gewäs­ser am zuge­bau­ten Ufer ent­lang wei­ter zur Orts­mitte, dann geht es wei­ter auf der Kreis­straße Rich­tung Schöneiche. 

Ein Stück nach dem Orts­ende von Kal­lin­chen wird zum Glück die Straße wie­der ver­las­sen, auf Feld­we­gen und spä­ter durch den Wald führt der Weg am umzäun­ten Off­road-Park ent­lang. Die­sen eben­falls schö­nen Abschnitt tei­len sich Wan­de­rer und Trab­rei­ter, wor­auf man vor­be­rei­tet sein sollte. 

In Schön­ei­che wird kurz nach dem Orts­ein­gang in Rich­tung Zos­sen abge­bo­gen, auf einer schma­len und ruhi­gen Asphalt­straße ver­läuft der Weg durch die Aus­läu­fer von Zos­sen, dann auf dem Klein­stü­cken­weg an Plat­ten­bau­sied­lun­gen ent­lang bis ins Zen­trum mit Markt und Kirchplatz. 

Nach kur­zem Gang an der Burg­ruine vor­bei durch den Stadt­park und der Über­que­rung des Not­te­ka­nals wird schließ­lich mit dem Bahn­hof in Zos­sen das Ziel die­ser Etappe erreicht.